Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Würzburg (1273-1347)
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Bm. Würzburg 1, Nr. 566
1337 Juli 16, Würzburg
Am 16. Juli 1337 (feria quarta post Margarete) werden vor dem Würzburger Landgericht aufgrund der Klage des Juden Michel von Schwäbisch Hall (querimonia Michel de Hallis) H[einrich] Ilburg (Ilburg), Heinrich am Ende (Heinrich am Ende) und Waltze Holtzkirch (Waltze Holtzkirch) dazu verurteilt, am 29. Juli (feria tertia post Jacobi) Pfand zu übergeben. (1)
(1) Am Rand neben dem Eintrag steht Michel von Halle. Vgl. WB01, Nr. 553 und WB01, Nr. 555.
Überlieferung:
Würzburg, StA, Standbuch 822, fol. 91v, Orig., dt. und lat., Papier.
- Würzburger Landgericht, Nr. II-2196.
Kommentar:
Zum zweiten Würzburger Landgerichtsprotokoll vgl. WB01, Nr. 208.
(bkr./jde.) / Letzte Bearbeitung: 06.05.2015
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, WB01, Nr. 566, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WB01/WB-c1-009w.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Judenbetreffen im Bistum Würzburg finden Sie in der Einleitung von Bernhard Kreutz.