Kopialer Eintrag im Gildebuch der Wollenweber zu Stendal: Niemand solle Wolle bei Juden kaufen oder sie außerhalb Stendals erwerben. Wer zuwiderhandelt, wird mit einer...

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Hermann, Markgraf von Brandenburg, soll Aussteller eines Schriftstücks gewesen sein, aus dem hervorgegangen sein soll, dass Juden in Spandau Häuser besessen haben und nur...

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Grabstein der Frau Debor(a)‎ (מרת דבור‎) (1), Tochter von R. Isaak (ר יצחק), gestorben im Jahr 68 nach der (kleinen) Zähl(ung)‎‎ (סח לפ)‎. (2)

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Ein Stadtbuch aus Frankfurt an der Oder enthält die Nennung zumindest zweier Juden: Wohl in der zweiten Hälfte des Jahres 1308 (1) bürgt ein Krämer Nikolaus für [eine...

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Grabstein des edlen R. Benjamin (הנדיב רבי בנימן), Sohn des edlen R. Naftali‎ (הנדיב רבי נפתלי)‎, gestorben im Monat Tischri 69 nach der (kleinen) Zählung‎ (תשרי בסט לפרט)‎....

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Grabstein unseres Lehrers, des Gelehrten R. Jakob (מ' הח'ר' יעקב), Sohn von R. Josef‎ (ר' יוסף)‎, gestorben im Monat Nissan 69 nach der (kleinen) Zählung ‎(ניסן סט לפרט)‎. (1)

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Woldemar der Große, Markgraf von Brandenburg, ernennt Münzmeister in Prenzlau und erlässt eine Münzordnung; darin befindet sich ein (womöglich) formelhafter Christen- und...

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Die Ratsleute von Tangermünde erlassen eine Gewerbeordnung für die städtischen Schlachter. Darin wird unter anderem das Verbot festgehalten, dass keiner der Bürger – weder...

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Grabstein der Frau Libka (מרת לבקה) ‎(1), Tochter von R. Simson (ר' שמשון), gestorben im Jahr 72‎ (עב)‎. (2)

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Erneuerung des Berliner Tuchmacherprivilegs von 1295 (1) durch den Kanzleischreiber (cartularii) Wedego:

Copia vero huius ad rescriptum habita est feria V. die Beati...

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