Quellen zur Geschichte der Juden in Westfalen

Dieses Teilcorpus umfasst 209 Quellen. Sie sehen die Quellen 1 bis 10.

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Westfalen 1, Nr. 0a

1274 Januar 20

Friedrich von Kleve, Vogt von Hattingen, und seine Frau Petronilla bekunden, dass sie am Tag der heiligen Märtyrerinnen Sebastiana und Fabiana (anno Domini MᵒCCᵒLXXᵒ tercio in...

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Westfalen 1, Nr. 1

1275 Dezember 25

Abt Adolf von Siegburg (Adolphus dei gratia Sybergensis abbas) weist dem Konvent daselbst für die geliehenen 100 Mark Kölner Währung, womit er dem Juden Kalmann (Calemanno...

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Westfalen 1, Nr. 1a

1277 März 17

Die Ritter Albert von Hachenburg (Albero de Hagginberg), Rorich von Gebhardshain und sein Bruder Hermann (Roricus de Geverzthain, Hermannus frater suus), Heinrich Langenbach (...

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Westfalen 1, Nr. 2

1277 Oktober 28, Einbeck

Herzog Albrecht von Braunschweig (Albertus dux de Bruͦneswic) (1) bestätigt der Stadt Hameln (civitas Hamelen) ihre Rechte. Unter anderem soll kein in der Stadt wohnender oder...

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Westfalen 1, Nr. 3

1279 Juni 20, Wien

König Rudolf I. von Habsburg verlangt von der Gesamtheit der Dortmunder Juden, seinen Kammerknechten (universi iudei Tremonienses camere sue servitores), den Betrag von 84...

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Westfalen 1, Nr. 4

1279 Juli 25

Im Rechnungsbuch der Burse von St. Lambert sind auch Zahlungen der Juden an den Pleban der Kirche vermerkt (Isti sunt redditus, quos habet plebanus de ecclesia). Diese zahlen...

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Westfalen 1, Nr. 5

[zwischen 1280 und 1310], Dortmund

Die älteste schriftliche Fixierung der lateinischen Statuten der Stadt Dortmund (auf der Vorderseite eines einzelnen Pergamentblattes als Kopie einer für Memel angefertigten...

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Westfalen 1, Nr. 6

[zwischen 1280 und 1310], Dortmund

Die älteste schriftliche Fixierung der lateinischen Statuten der Stadt Dortmund (auf der Vorderseite eines einzelnen Pergamentblattes als Kopie einer für Memel angefertigten...

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Westfalen 1, Nr. 6a

[zwischen 1280 und 1310], [Soest]

Der im alten Soester Stadtbuch (Alte Schrae) aus dem dritten Viertel des 14. Jahrhunderts niedergeschriebene ältere Soester Judeneid (Dit is der Juͦden eyt) stimmt wörtlich...

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Westfalen 1, Nr. 7

1280 März 22

Rainald I., Graf von Geldern und Herzog von Limburg, und seine Gattin Irmengard versprechen der Stadt Duisburg, sie von den Schuld- und Lehnsverschreibungen des Herzogs Walram...

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