Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1273-1347)

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Ebm. Mainz 1, Nr. 179

[um 1330]

Ein Register jährlicher Einnahmen und Ausgaben der erzbischöflich-mainzischen Kellerei Amöneburg verzeichnet, dass die Juden in Fritzlar jährlich 12 Pfund bezahlen, die an [den Burgmann zu Fritzlar] Konrad v. Hebel (Conradus de Hebelde) verpfändet sind.

Überlieferung:

Würzburg, StA, Mainzer Urkunden Weltlicher Schrank 65/6.2, Orig., lat., Perg.

  • Rechnungen der Kellerei Amöneburg, B Na 3, 13 und 18, S. 149.
  • Schäfer, Amöneburger Kellereirechnungen (2008), S. 25 und 29.

(gem.) / Letzte Bearbeitung: 02.07.2015

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, MZ01, Nr. 179, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ01/MZ-c1-000r.html (Datum des Zugriffs)

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