Erwähnung von Dortmunder und Münsteraner Juden als Gläubiger der Stadt Dortmund in den Dortmunder städtischen Rechnungen (im sogenannten 'Holzbuch') der Jahre 1316-1326: (1)

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Erwähnung von Dortmunder und Münsteraner Juden als Gläubiger der Stadt Dortmund in den Dortmunder städtischen Rechnungen (im sogenannten 'Holzbuch') der Jahre 1316-1326: (1)

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Nach seiner Wahl zum Vogt des Stiftes Essen gelobt Graf Adolf II. von der Mark der Äbtissin Kunigunde und dem Kapitel, die Rechte des Stifts in einem auf sechs Jahre...

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Im Pfandregister des Rates der Stadt Hannover ist zum Jahre 1329 (Anno domini Mͦ CCͦC XXIXͦ in die […] (1)) die Verpfändung eines Gutes, wahrscheinlich einer Immobilie durch...

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Beim Tausch eines Hauses mit Hofstätte in Dielingen durch das Domkapitel von Minden gegen ein Grundstück am Kloppenhagen am südlichen Stadtrand von Minden mit dem...

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In das Bürgerbuch der Stadt Soest werden die Abgaben der Jüdin Brune und ihrer Töchter Gute und Gnenna in Höhe von 18 Schillingen eingetragen, die jeweils am Weihnachtsfest...

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In den Aufzeichnungen über das Rechtsverhältnis zwischen dem Bischof und der Stadt Minden aus der Zeit um 1360, die etwa 30 Jahre zurückliegende Vorgänge widerspiegeln (1),...

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Ritter Heinrich von Löwenberg, Truchseß des Kölner Erzbischofs (1), teilt dem Ritter Heinrich Rollmann von Sinzig, Amtmann zu Altenwied, mit, dass [Gerhard] (2), Herr von...

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Gemäß einer Rechtsauskunft der Stadt Minden an die Stadt Hannover müssen Juden, die in Minden aufgenommen werden, ihre Pflichten der Stadt gegenüber genauso erfüllen wie die...

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In der Soester Schrae, dem Soester Stadtbuch, sind die Steuerverpflichtungen von 16 Juden festgehalten. (1)

Notandum [est], quod iosubel iudeus (2) dabit civitati semper in...

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