Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 154
1337 Mai 6, [Frankfurt a. M.]
Eintragung im Insatzbuch der Stadt Frankfurt:
Konrad Spet und dessen Ehefrau Clara verpfänden die Besserungen ihres Hauses in Miltenberg dem Frankfurter Juden Salman Senger für 26 Pfund Heller (Sasten ir beszerunge des husis zu Mildinberg Salmanne Sengere, eyme iuden, und synen erben fur sehsundzwenzig ph. h.). Als Bürgen werden Sipel, Eidam Peter Glismudis', und Contze Lubinheimer genannt.
Actum etc., Johannis ante portam Latinam.
Überlieferung:
Frankfurt, ISG, Insatzbuch 1, fol. 13v, Orig., dt., Perg.
- UB Frankfurt 2, § 104, S. 557 f.
- UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, Nr. 60, S. 17.
Kommentar:
Zu den Insatzbüchern vgl. FW01, Nr. 103.
(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 08.01.2014
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 154, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-01kb.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in der Einleitung von David Schnur.