Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)

Zurück zur Übersicht

279 Quellen in diesem Teilcorpus. Sie sehen die Quelle 25.

Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 23

1288 September 3, Frankfurt a. M.

Die getaufte Jüdin Grete bekennt, dass sie von dem Zisterzienserkloster zu Arnsburg zwölf Mark Pfennige erhalten habe. Hierfür weist sie dem Kloster die Zinsen der beiden Häuser an, die sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Konrad dem Kloster vor einiger Zeit übertragen hatte.

Actum et datum anno domini Mᵒ CCᵒ LXXXᵒ octavo, III. nonas septembris.

Überlieferung:

Pommersfelden, Gräflich Schönbornsche Bibliothek, Orig., lat., Perg.

  • UB Frankfurt 1, Nr. 552, S. 266 f.;
  • Codex Diplomaticus Moenofrancofurtanus, S. 238.
  • UB Geschichte Juden Frankfurt, Nr. 14 Anm, S. 5.
  • Kriegk, Bürgerzwiste (1862), S. 452.

Kommentar:

Vgl. hierzu FW01, Nr. 22.

(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 03.11.2011

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 23, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-01nw.html (Datum des Zugriffs)

Lizenzhinweis

Die Datensätze stehen unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Lizenz und können unter Berücksichtigung der Lizenzbedingungen frei nachgenutzt werden. Sofern nicht anders angegeben, sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.

Zurück zur Übersicht