Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 28
1292 Januar 30
Der Barbier Heinrich Roth und seine Ehefrau Mathilde verkaufen dem Spital bei Wetzlar einen Zins. Dieser Zins ruht auf dem Haus, in dem der Goldschmied Konrad von Schwalbach wohnt und welches gegenüber dem Haus Konrads genannt Schellenberger in der Judengasse gelegen ist (in vico judeorum).
Datum anno domini Mᵒ CCᵒ LXXXXIᵒ, III. kalendas februarii.
Überlieferung:
Wetzlar, Stiftsarchiv, Kopialbuch , fol. 80v, Abschr., lat., Pap.
- UB Wetzlar 1, Nr. 357, S. 159.
- GJ 2, 2, S. 883;
- Watz, Geschichte (1966), S. 46.
(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 07.01.2014
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 28, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-01o4.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in der Einleitung von David Schnur.