Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Konstanz (1273-1347)
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Bm. Konstanz 1, Nr. 228
1344 Januar 9, Ulm
Grabstein der Frau Hanna (מ' חנה), Tochter von Herrn Natan (ר' נתן), gestorben am 22. Tevet [im Jahre] 104 ('כ'ב בטבת ק'ד).
Überlieferung:
Ulm, Privathaus Rabengasse 7, hebr., Stein.
- Jüdisch Historischer Verein Augsburg - Die alten jüdischen Friedhöfe von Ulm [mit Abb.];
- Jüdische Gotteshäuser (1932), S. 42;
- Jüdische Grabsteine in Ulm, Nr. 10, S. 179;
- Jüdische Alterthümer aus dem Mittelalter in Ulm, Nr. 6, S. 7;
- Veesenmeyer, Aufenthalte (1797), Nr. 6, S. 10.
- Dicker, Geschichte (1937), Nr. 10, S. 77.
- Scholl, Judengemeinde (2012), S. 117 und 119;
- Levy, Moritz Abraham, Rezension zu: Jüdische Alterthümer aus dem Mittelalter in Ulm, bearb. v. Konrad Haßler, in: Jüdische Zeitschrift für Wissenschaft und Leben 3 (1864/65), S. 220–226, hier: Nr. 6, S. 224.
(Sarah Lintz und Michael Schlachter) / Letzte Bearbeitung: 29.07.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, KN01, Nr. 228, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/KN01/KN-c1-006c.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Konstanz finden Sie demnächst in der Einleitung von Michael Schlachter.
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