Quellen zur Geschichte der Juden in der Stadt Köln (1273-1347)

Dieses Teilcorpus umfasst 199 Quellen. Sie sehen die Quellen 171 bis 180.

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Stadt Köln 1, Nr. 171

1337 Dezember 20

Jutta, die Witwe des Juden Meir von Siegburg, und ihr Sohn Mose (Jutta, relicta quondam Meyeri iudei Sybergensis, et dictus Moyszyn, filius eius) erklären, dass ihr Herr,...

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Stadt Köln 1, Nr. 172

1338 April 4, Köln

Grabstein Josefs (יוסף), Sohn des R. Samuel (‎[ר' שמו[אל‎), begraben am 14. Nissan 98, nach der (kleinen) Zählung (‎[‎א' י'ד' נ[יסן] צח' לפ[רט).‎ (1)

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Stadt Köln 1, Nr. 173

1338 November 24

Walram [von Jülich], Erzbischof von Köln (Walramus dei gratia sancte Coloniensis ecclesie archiepiscopus, sacri imperii per Italiam archicancellarius), bekundet, dass er wegen...

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Stadt Köln 1, Nr. 174

1339 Januar 28

Im zweiten Eidbuch des Kölner Stadtrats wird folgende baurechtliche Vereinbarung festgehalten: Der Enge Rat der Stadt Köln ist mit Hermann Voilprume (Vulprumen), dessen Sohn...

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Stadt Köln 1, Nr. 175

1339 März 5

Im sogenannten Bescheidbuch der Kölner Schöffen wird auf Bitten des Juden Mose (Moissinus iudeus), Sohn des verstorbenen Siegburger Juden Meir (filius quondam Meygeri iudei...

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Stadt Köln 1, Nr. 176

[zwischen 1339 September 5 und 1349 August 24], Köln

Grabstein einer jüdischen Frau, gestorben in der Nacht des 2. Tischri 1[00] ‎(‎‎[‎ליל ב ימים בי[רח ‎‎‎[…]תשרי שנת ק). ‎(1)

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Stadt Köln 1, Nr. 177

1339 Oktober 4, Köln

Grabstein Hannas (חנה), Tochter des R. Schelaltiel (‎[‎שלתי[אל), begraben am 1. Marcheschwan im Jahr 100 nach der (kleinen) Zählung (‎[‎א' במ[רהשון] ק' לפר[ט). (1)

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Stadt Köln 1, Nr. 178

1340 März 17, Köln

Grabstein Rachels (רחל), gestorben am Freitag, den 17. Adar II im Jahr 100 des sechsten Jahrtausends (‎[‎ביום ו' י'ו' בו[אדר שנ]ת ק' לאלף [הששי). (1)

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Stadt Köln 1, Nr. 179

[um 1341]

Im sogenannten zweiten Eidbuch des Jahres 1341 setzt der Rat der Stadt Köln fest, dass kein Jude und keine Jüdin oder jemand im Namen von Juden neue Erbgüter von einem...

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Stadt Köln 1, Nr. 180

[um 1341]

Im sogenannten zweiten Eidbuch des Kölner Stadtrats wird unter der Überschrift Dit is de guͦlde festgehalten, dass der Rat und die Bürgermeister die Abgaben, welche die Juden...

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