Quellen zur Geschichte der Juden in der Reichsstadt Rothenburg o. d. T. (1273–1347)

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Reichsstadt Rothenburg 1, Nr. 36

1335 Juli 13, [Rothenburg o. d. T.]

Grabstein der Frau Mina (‎‏מר מינא‏‎), Tochter des R., des Märtyrers Salomo Hakohen (‎‏רק׳ שלמה הכהן‏‎), begraben am 21. Tammus, einem Freitag (1), (des Jahres) 95 nach der (kleinen) Zählung (‎‏כא תמוז יום ו צה לפ‏‎).

(1) Der 21. Tammus fiel nicht auf einen Freitag sondern auf einen Donnerstag; vgl. Kwasmann, Grabsteine (1993), Nr. 20, S. 103.

Überlieferung:

Rothenburg o. d. T., Reichsstadtmuseum, (Alter Museumsbestand), Orig., hebr.

  • Kwasman, Grabsteine (1993), Nr. 20, S. 103;
  • Grunwald, Rothenburg (1928), Nr. 13, S. 207 (fehlerhafte Edition) und S. 212 (Teilkorrektur der Edition).

(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 23.09.2016

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2014, RO01, Nr. 36, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/RO01/CP1-c1-02g4.html (Datum des Zugriffs)

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