Quellen zur Geschichte der Juden in den schwäbischen Reichsstädten Esslingen, Nördlingen und Ulm (1273–1347)

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Schwäbische Reichsstädte (Esslingen, Nördlingen, Ulm) 1, Nr. 17

1305 August 11, Nürnberg (im Lager bei)

König Albrecht I. verleiht der Stadt Dinkelsbühl das Recht der Stadt Ulm. Darin finden sich auch Bestimmungen über Pfand- und Darlehensgeschäfte der Juden. (1)

Datum in castris prope Nuremberg, III. idus Augusti, indictione tertia, anno domini millesimo trecentesimo quinto, regni vero nostri anno octavo.

(1) Diese sind aufgeführt unter SR01, Nr. 11.

Überlieferung:

München, BHStA, Kaiserselekt, Nr. 1174, Orig., lat., Perg.[die aktuelle Signatur der Archivalie in München ist unbekannt (alte Signatur: Kaiserselekt Nr. 1174)].

  • Codex juris municipalis, S. 778;
  • Schmid, Reichsstädte (1861), Nr. 9, S. 355;
  • Reichs-Stättisches Hand-Buch, S. 386;
  • Teutschen Reichs-Archivs 13, S. 456.
  • Urkunden der Stadt Dinkelsbühl, Nr. 12, S. 3;
  • RI (alt) 1246-1313, Nr. 515, S. 241;
  • RB 5, S. 86.
  • GJ 2, 1, S. 166.

(chs.) / Letzte Bearbeitung: 29.07.2020

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, SR01, Nr. 17, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/SR01/CP1-c1-01ba.html (Datum des Zugriffs)

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