Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen

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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 63

[zwischen 1296 Dezember 27 und 1297 Januar 25], Erfurt

Grabstein Judas (יהודה), Sohn Aschers (אשר), gestorben im Schwat 57 nach der Zählung (שבט נ''ז לפרט‎).‎ (1)

(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen. Im Jahr 1795 befand er sich noch an der Moritzmauer.

Überlieferung:

Aufbewahrungsort unbekannt, hebr.

  • Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 42, S. 84;
  • Erfurter Inschriften, Nr. 30, S. 11;
  • Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 42, S. 353;
  • De inscriptionibus hebraicis Erfordiae repertis 4, Nr. 21, S. 13.

(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 63, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-005h.html (Datum des Zugriffs)

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