Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen

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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 209

[zwischen 1333 September 11 und 1334 August 31], Erfurt

Grabstein Schönes (מרת שונא), Tochter Moses (בת ר' משה), begraben im Jahr 94 nach der Zählung (בשנ תשעים וד' לפרט). (1)

(1) Bei diesem Grabstein handelt es sich um einen Doppelgrabstein der Geschwister Isaak und Schöne, Sohn und Tochter des R. Mose. Zur Grabinschift Isaaks vgl. TW01, Nr. 204.

Überlieferung:

Erfurt, Depot Salinenstraße, TILDA 13/239-5, hebr.

  • Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 62 f., S. 100;
  • Boockmann/Kostial, Grabsteine (2004), S. 3;
  • Erfurter Inschriften, Nr. 74 f., S. 17;
  • Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 62 f., S. 356.

(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 23.09.2016

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 209, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-0061.html (Datum des Zugriffs)

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