Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen
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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 104
1311 August 2, Erfurt
Grabstein Gutelkhetas (מרת גוטלכטא), Tochter Menachems (בת ר'' מנחם), begraben im Jahr 71 nach der Zählung (שבעי' ואחד לפר''ט). (1)
(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen. Im Stadtarchiv Erfurt befindet sich jedoch noch eine Fotografie des Steines (6-o/6-B 3, Nr. 38). Auf der Fotografie sind deutliche Beschädigungen zu verzeichnen.
Überlieferung:
Aufbewahrungsort unbekannt, Erfurt, StadtA, 6-0/6-B 3, Nr. 38 (Foto), hebr.
- Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 96, S. 121;
- Erfurter Inschriften, Nr. 46, S. 13.
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 104, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-0068.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen finden Sie in der Einleitung von Maike Lämmerhirt.