Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen

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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 163

1325 September 26, Erfurt

Grabstein des Knabens Mose (הנער משה), Sohn Josefs haKohen (בר יוסף הכהן), begraben am 18. Tischri 86 nach der Zählung (בשמוה ועשרים יום לירח תשרי [...] שנת שמונים ושש לפרט)‎. (‏1)

(1) Vielmals gedankt sei an dieser Stelle Frau Dr. Boockmann für die Bereitstellung der Transkriptionen und Fotografien der jüngst aufgefundenen mittelalterlichen Grabsteine aus Erfurt. Eine Edition der noch nicht publizierten Steine wird in naher Zukunft erscheinen.

Überlieferung:

Erfurt, Depot Salinenstraße, TILDA 09/61-56, hebr.

(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 23.09.2016

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 163, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-006o.html (Datum des Zugriffs)

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