Quellen zur Geschichte der Juden in Westfalen

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Westfalen 1, Nr. 56

1310 September 2, Speyer

König Heinrich VII. von Luxemburg ermächtigt den Erzbischof Heinrich [II.] von Köln, die Stadt Dortmund mit dem dortigen Reichsschultheißenamt und den Juden dort sowie und die Reichshöfe Westhofen und Elmenhorst, die von den Vorgängern des Königs dem Grafen Eberhard [II.] von der Mark verpfändet waren, aus den Händen des Grafen zu lösen und für sich als Reichslehen einzuziehen.

Datum Spyre IIIIᵗᵒ nonas septembris anno domini MᵒCCCᵒ decimo, regni vero nostri anno secundo.

Überlieferung:

Köln, HAStadt, Best. 210, U 1/830, Orig., lat., Perg.; Duisburg, AA 0006, Nr. 1, S. 45 (Abschr., Ende 14. Jh.; Digitalisat); Münster, LA, W 001, Nr. 178, fol. 131r (Abschr., 15. Jh.; Digitalisat).

(Diethard Aschoff) / Letzte Bearbeitung: 20.12.2023

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, WF01, Nr. 56, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WF01/WF-c1-001z.html (Datum des Zugriffs)

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