Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1273-1347)
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Bm. Worms 1, Nr. 244
1325 April 20, Worms
Grabstein der jungen Frau und der anständigen Frau Miriam (הבחורה והמהוגנה מרת מרים), Tochter des Gelehrten [Samuel] ([החבר ר׳ [שמואל), gestorben […] und begraben am 6. Ijar, im Jahre 85 im sechsten Jahrtausend (ונקברה ביום ששי שנת פ׳׳ה לאלף השישי […]) (1).
(1) Datum nach Goldschmidt (Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Nr. 183). Der 6. Ijjar 5085 war ein Sabbat, so dass es sich bei dem Tag wohl um das Sterbedatum handelt.
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 452, Orig.; Epidat Worms, Nr. 452 (Abbildung), hebr, Stein.
- Epidat Worms, Nr. 452 [letzter Zugriff: 13.10.2017];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 183.
(Klaus Cuno) / Letzte Bearbeitung: 17.02.2022
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO01, Nr. 244, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO01/WO-c1-002w.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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