Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz (1348-1390)
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Ebm. Mainz 2, Nr. 59
1357 November 22
In einem Zinsregister des Fritzlarer Kanonikerstifts St. Peter (überschrieben Anno domini Mᵒ CCCᵒ LVIIᵒ, in die beate Cecilie virginis, incipit census dominorum canonicorum ecclesie Fritslariensis, solvendus in die beati Michaelis archangeli de domibus et areis sitis in civitate Fritzlariensi predicta) ist auf fol. 2r unter Boͤnebach gazzin [Bonebachgasse] Michaelis census unter anderem vermerkt: Domus quondam Salmanus hus IX ß praeter III d, pasca IX praeter III d., auf fol. 2v (Michaelis census in der iuden gazze [Judengasse]): Domus C. Lesaris V ß., pasca v. ß., und auf fol. 4v (Census Michaelis in Luͤrlochs gazzin [Lurlochgasse]): Domus Salmon pasca XVIII d.
Überlieferung:
Kassel, UniBib, Landesbibl. und Murhardsche Bibl. der Stadt Kassel, 2° Ms. Hass. 130, Orig., lat., Perg.
(gem.) / Letzte Bearbeitung: 05.04.2017
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, MZ02, Nr. 59, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/MZ02/MZ-c1-0069.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Mainz finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.