Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 28
[zwischen 1359 März 30 und 1360 März 18], Worms
Doppelgrabstein (1) mit Inschrift der Jungfrau [Hen]len (הנ]לין]) (2), [die verstarb] im Jahr 119 des sechsten Jahrtausends (שנת מאה ותשעה יעשר לאלף הששי).
(1) Zur anderen Hälfte siehe WO02, Nr. 27.
(2) Lesung unsicher.
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 12, dt. und hebr., roter Sandstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 12 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 12 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 1093.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 28, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02wp.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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