Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 75
1377 März 3, Worms
Doppelgrabstein mit Inschrift der Frau Abrahams (אברהם […] אשתו), Frau Mina (מרת מינה), Tochter des Herrn Jitzchak (בת ר׳ יצחק), die verstarb und begraben wurde am Dienstag, [dem] 21. Tag im Monat Adar [im Jahre] 137 der Zählung (שנפטרה ונקברת בשלישי בשבת עשרים ואחד יום לחדש אדר קל׳׳ז לפרט) (1).
(1) Zur anderen Hälfte des Doppelgrabsteins siehe WO02, Nr. 70 .
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 840, dt. und hebr., Stein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 840 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 840 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 278.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 75, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02wz.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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