Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 98
1381 April 12, Worms
Doppelgrabstein mit Inschrift der Frau Schönlein (מ׳ שונלין), Tochter des Herrn Jecheskel haLevi (בת ר׳ יחזקאל הלוי), die verstarb und begraben wurden am Freitag, dem 18 Tage im Monat Nissan [im Jahre] 141 der Zählung (שנפט׳ ונקברה ביום ו׳ י׳׳ח ימים לחדש ניסן קמ׳׳א ל׳) (1).
(1) Zur anderen Hälfte des Grabsteins siehe WO02, Nr. 100.
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 23, dt. und hebr., roter Sandstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 23 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 23 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 1015.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 98, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02x8.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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