Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 100
1381 Mai 3, Worms
Doppelgrabstein mit Inschrift des Knaben Jedidja ([הנער ידידי[ה), Sohn des Herrn Jecheskel haLevi (ב׳׳ר יחזקאל הלוי), der verstarb und begraben wurde am Freitag, dem 9. Tage im Monat Ijjar [im Jahre] 141 der Zählung (שנפטר ונקבר ביום ו׳ ט׳ ימים לח׳ אייר קמ׳׳א) (1).
(1) Zur anderen Hälfte des Grabsteins siehe WO02, Nr. 98.
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 23, dt. und hebr., roter Sandstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 23 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 23 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 1015.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 05.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 100, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02x9.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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