Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Bamberg (1273-1347)
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Bm. Bamberg 1, Nr. 8
[zwischen 1326 und 1328]
Die Synagoge in Forchheim zahlte 22 Pfennige während der Jude Süßmann 19 und einhalb sowie nochmals 2 Pfennige leistete:
[…]
Synagoge iudeorum solvit 22 dn.
Suzman iudeus 19 dn. cum dimidio, Stephani 2 dn.
[…]
Überlieferung:
Bamberg, StA, Standbuch Nr. 710/I, fol. 66vb, Orig., lat., Papier.
- Älteste[s] bamberger Bischofsurbar, S. 156.
- Geldermans-Jörg, Geleit (2010), S. 64, Anm. 51;
- Wunschel, Geschichte (2004), S. 157.
Kommentar:
Zum Bischofsurbar vgl. BA01, Nr. 7.
(kgj.) / Letzte Bearbeitung: 21.12.2015
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, BA01, Nr. 8, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/BA01/BA-c1-0001.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zur Geschichte der Juden im Bistum Bamberg finden Sie in der Einleitung von Kathrin Geldermans-Jörg.