Quellen zur Geschichte der Juden im Elsass (1273-1347)

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Elsass 1, Nr. 94

1316 [zwischen Juli 21 und August 19], [Straßburg]

Grabstein des Rabbiners […] ‎‏‎(שר התורה)‎ (Fürst der Torah) ‏‏‎‎(1), des Sohnes von R. Josef (ר יוסף), gestorben im Monat Av 76 nach der (kleinen) Zählung (אב עו לפרט).

(1) Nahon verweist darauf, dass die Wendung שר התורה ‎‎‎‏‏‎auf einen Rabbiner hindeutet; vgl. Inscriptions hébraïques et juives de France médiévale, Nr. 158, S. 204 f. Der Grabstein wurde 1973 in Straßburg am Quai Kellermann entdeckt.

Überlieferung:

Strasbourg, Synagogue de la Paix, hebr.

  • Inscriptions hébraïques et juives de France médiévale, Nr. 158, S. 204 f.;
  • Raphaël/Weyl, Juifs (1977), Nr. 26, S. 109 f.

(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 12.02.2014

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2014, EL01, Nr. 94, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/EL01/CP1-c1-02oy.html (Datum des Zugriffs)

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