Quellen zur Geschichte der Juden im Elsass (1273-1347)

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Elsass 1, Nr. 20a

1289 März 17, [Straßburg]

Gertrud (Gertrudis), genannt Kelbina, bedenkt in ihrem Testament unter anderen ihren Sohn Johann, der nach ihrem Willen bereits zwei ihrer Felder bebaut und ebenso schon in seinem Besitz hat wie eine Bäckerei in der Straßburger Judengasse (sito in vico Iudengasse in civitate Argentinensi).

Ankündigung des Siegels des Straßburger Offizials und Nennung der beiden Zeugen.

Anno domini MᵒCCᵒLXXXᵒ nono, feria quinta post dominicam qua cantatur Oculi.

Überlieferung:

Strasbourg, AVES, 1 AH 855, fol. 19r/v, Abschr. (14. Jh.), lat., Perg.

  • UB der Stadt Straßburg 3, Nr. 229, S. 73.

(gem.) / Letzte Bearbeitung: 03.09.2018

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2014, EL01, Nr. 20a, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/EL01/EL-c1-005l.html (Datum des Zugriffs)

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