Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)

Dieses Teilcorpus umfasst 279 Quellen. Sie sehen die Quellen 131 bis 140.

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 126

1333 April 19

Der Friedberger Bürger Johann Rule und seine Ehefrau Elsa verkaufen dem Kloster Arnsburg eine Gülte in Höhe von zwei Mark acht Schilling leichter Pfennige. Hiervon liegen eine...

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 127

1333 Mai 3

Graf Rudolf von Wertheim und seine Ehefrau Else verkaufen Konrad von Trimberg und Gottfried von Eppstein ihren Anteil an Burg und Stadt Ortenberg für 2000 Pfund Heller....

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 128

1333 Juli 17, Frankfurt a. M.

Kaiser Ludwig der Bayer erlaubt der Stadt Frankfurt (den bescheiden und wisen luten, den burgermaistern, dem rat und den burgern gemainlichen zu Franchenfurt, unsern lieben...

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 129

1333 September 22, [Frankfurt a. M.]

Der Jude Simson von Weilnau wird in Frankfurt als Bürger aufgenommen. Sein Schwiegervater Jakob ist Bürge für das Bürgergeld (Sampson de Wylnowe iudeus; Jacob socer suus...

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 130

1334, [Frankfurt a. M.]

Eintragungen in das Schöffengerichtsbuch des Jahres 1334:

fol. 14v:

[1] Der Jude Lewi hat gegen Wilko Weiss einen Zahlungsbeschluss über acht Kölner Schilling erwirkt.

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 131

1334 Mai 9

Die Herren von Münzenberg treten an Ulrich von Hanau alle ihre Gerechtigkeiten über die Juden zu Münzenberg, Assenheim und Nidda ab.

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 132

1334 November 16

Der Burggraf und die Burgmannen zu Friedberg urteilen nach der Berufung von Götz Liebermann an das Reichsgericht zu Friedberg wegen eines Hauses und der Kemenate in der...

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 133

1334 November 21

Ritter Lupelin von Göns bestätigt, dass ihm die Junker Philipp der Ältere und Philipp der Jüngere von Falkenstein 350 Mark Wetterauer Pfennige (drei Heller auf den Kölner...

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 135

1335 April

Der Wetzlarer Bürger Johannes, genannt Schickedans, verkauft einen Zins in Höhe von sechs Schilling leichter Pfennige an die Wetzlarer Bürgerin Jutta, Witwe des Kürschners...

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 136

1335 Mai 10

Gottfried (V.), Herr von Eppstein und Landvogt der Wetterau, belehnt die beiden Frankfurter Eheleute Hermann von Offenbach, genannt Knoblauch, und Gudlin mit fünf Pfund Heller...

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