Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)
279 Quellen in diesem Teilcorpus. Sie sehen die Quelle 3.
Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 3
1275 Januar 9
Werner I. von Falkenstein-Münzenberg bekundet, dass sein Notar Erpho und der Jude Samuel von Friedberg (Samuel iudeus de Frideberg) von Dekan und Kapitel des Stiftes Mariengreden in Mainz 101 Mark Kölner Pfennige, ebenso Werners Bruder Philipp in seinem Namen zehn Mark Kölner Pfennige erhalten haben, von denen er sie mit Ausstellung der Urkunde quitt und ledig spricht.
Datum anno domini Mᵒ CCᵒ Lᵒ XXVᵒ, Vᵒ. idus Januarii.
Überlieferung:
Wiesbaden, HStA, Orig., lat., Perg.
- Codex diplomaticus Nassoicus 1, Nr. 870, S. 509.
(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 07.01.2014
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 3, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-000m.html (Datum des Zugriffs)
Lizenzhinweis
Die Datensätze stehen unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Lizenz und können unter Berücksichtigung der Lizenzbedingungen frei nachgenutzt werden. Sofern nicht anders angegeben, sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.
Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in der Einleitung von David Schnur.