Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)
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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 11
1280 Februar 27
Der Friedberger Bürger Guntram von Strassheim und dessen Ehefrau Mechthild schenken dem Kloster Arnsburg genannte Güter. U.a. erhält das Kloster 28 Mark Kölner Pfennige, die es im Bedarfsfall bei Juden oder Christen zum Schaden der Eheleute aufnehmen kann.
Acta sunt hec anno domini millesimo ducentesimo octogesimo, IV kal. marcii.
Überlieferung:
Pommersfelden, Gräflich Schönbornsche Bibliothek, Orig., lat., Perg.
- UB Friedberg, Nr. 72, S. 27 f.
- UB Arnsburg, Nr. 178, S. 116.
- GJ 2, 1, S. 261.
(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 03.11.2011
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 11, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-01ny.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau finden Sie in der Einleitung von David Schnur.