Quellen zur Geschichte der Juden in Frankfurt und der Wetterau (1273–1347)

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Reichsstadt Frankfurt und Wetterau 1, Nr. 89

1321, [Frankfurt a. M.]

Eintragung im Bedebuch der Stadt Frankfurt zum Jahr 1321:

Hier ist der Zins des Dekans und des Kaplans von St. Bartholomäus niedergeschrieben: Der Schuster Johannes unter den Juden bei falvam hat eine halbe Mark von seinem Wohnhaus gezahlt (Hic notantur census decani et caplani de Bartholomei ecclesie: Johanes sutor inter iudeos apud falvam J marc[a] de domo, quam inhabitat).

Überlieferung:

Frankfurt, ISG, Bedebuch 1321, fol. 16r, Orig. 1944 verbrannt, lat., Pap.

  • UB zur Geschichte der Juden in Frankfurt, S. 290.

Kommentar:

Zu den Bedebüchern vgl. FW01, Nr. 86.

(dsc.) / Letzte Bearbeitung: 07.01.2014

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2011, FW01, Nr. 89, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/FW01/CP1-c1-021g.html (Datum des Zugriffs)

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