Einträge im Bürgerbuch der Stadt Villingen aus dem Zeitraum zwischen 1342 Oktober 16 und 1363: (1)
S. 51:
[1.] Heinrich der Berger, Barbier, ist Bürger aufgrund des...
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Dieses Teilcorpus umfasst 250 Quellen. Sie sehen die Quellen 221 bis 230.
Einträge im Bürgerbuch der Stadt Villingen aus dem Zeitraum zwischen 1342 Oktober 16 und 1363: (1)
S. 51:
[1.] Heinrich der Berger, Barbier, ist Bürger aufgrund des...
Graf Ulrich III. von Württemberg gebietet dem Schultheißen, dem Bürgermeister, dem Rat und den Bürgern von Esslingen, die Reichssteuer, die sie ihm auf Anordnung des Kaisers...
Konrad genannt Panifex, Pfarrer und Chorherr zu Stuttgart, stiftet aus seinem Eigengut eine ewige Messe und Pfründe in der Stiftskirche zu Stuttgart. Die Pfründe soll einem...
In einem undatierten Eintrag im Lehenbuch Eberhards von Brandis, Abt von Reichenau, wird vermerkt, dass Ruprecht der Gayenhoffer von Berlingen mit Erlaubnis des Abts dem...
Eintrag im Bürgerbuch der Stadt Ravensburg zum Jahre 1343 unter dem Tagesdatum Item eistem annis (!) et die: (1)
Der Jude David erhält das Bürgerrecht für fünf Jahre gegen...
Johannes Snewelin, Freiburger Schultheiß, bekundet, dass vor ihm der Jude Jakob, Sohn des zu Freiburg wohnenden Juden Jolieb, erschienen sei und Katharina Schwarz, Schwester...
Eintrag im Bürgerbuch der Stadt Ravensburg zum Jahre 1343 (Anno domini MᵒCCCᵒXLIII) unter dem Tagesdatum Feria quarta ante Nativitatis beate Marie: (1)
Der Jude Süßkind von...
Grabstein der Frau Hanna (מ' חנה), Tochter von Herrn Natan (ר' נתן), gestorben am 22. Tevet [im Jahre] 104 ('כ'ב בטבת ק'ד).
Im Anschluss an die Aufzählung der Schulden, die Bischof Nikolaus von Konstanz bis zu seinem Tode im Jahre 1344 angehäuft hatte, geht der um 1470 schreibende Konstanzer...
Albrecht Steck, Bürger zu Esslingen, stiftet zu seinem Seelenheil und dem seiner Ehefrau Margareta ein Almosen sowie eine Pfründe mit mehreren genannten Gütern und Gülten....
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Konstanz finden Sie demnächst in der Einleitung von Michael Schlachter.
Zur Einleitung