Quellen zur Geschichte der Juden in der Stadt Köln (1273-1347)
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Stadt Köln 1, Nr. 26
[um 1302 Juni 2]
Im Schreinsbuch S. Columba der Kölner Schöffen wird folgendes Immobiliengeschäft dokumentiert: Lieberman (Levermann) und Simon haben Mannus, Sohn Gottschalks von Coesfeld, und dessen Frau Guda, sowie Minnemann, Mannus' Bruder, und dessen Frau Guda die vorgenannte Hofstatt mit Haus (1) übertragen und aufgelassen. (2)
(1) Da die gesamte Seite nahezu vollständig verblasst ist, können die Angaben zur Immobilie nicht mehr rekonstruiert werden.
(2) Zur Datierung vgl. WJ, Nr. 45, S. 68, Anm. 2.
Überlieferung:
Köln, HAStadt, Best. 101, Nr. 449, fol. 4v, Orig., lat., Perg.
- WJ 1, Nr. 45b, S. 68.
(bel.) / Letzte Bearbeitung: 06.03.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, KO01, Nr. 26, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/KO01/CP1-c1-01ry.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Köln finden Sie demnächst in der Einleitung von Benjamin Laqua.