Quellen zur Geschichte der Juden in der Stadt Köln (1273-1347)
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Stadt Köln 1, Nr. 33
[zwischen 1303 September 9 und 1304 August 31], Köln
Grabstein einer jüdischen Frau, gestorben im Jahr 64 nach der (kleinen) Zählung ('ס'ד' לפ). (1)
(1) Nach Gildemeister, Grabsteine (1871), Nr. 18, S. 300, befand sich der Grabstein im Hof des städtischen Museums Köln. Der heutige Aufbewahrungsort ist unbekannt. Dr. Nathanja Hüttenmeister (Epidat) hat uns freundlicherweise ihre Vorarbeiten zu den Grabsteinen des Teilcorpus Köln zur Verfügung gestellt. Auf Epidat (http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?) wird zukünftig eine Edition der Steine mit Kommentar erscheinen.
Überlieferung:
Köln-Bocklemünd, Denkmalfriedhof (Lapidarium), unbekannt, hebr.
- Jewish Monuments of the Middle Ages 2, Nr. C 12, S. 32;
- Gildemeister, Grabsteine (1871), Nr. 18, S. 300.
(sjo./ale.) / Letzte Bearbeitung: 22.03.2017
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, KO01, Nr. 33, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/KO01/KO-c1-001e.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Erzbistum Köln finden Sie demnächst in der Einleitung von Benjamin Laqua.