Quellen zur Geschichte der Juden in den norddeutschen Bistümern (1273-1347)

Dieses Teilcorpus umfasst 273 Quellen. Sie sehen die Quellen 181 bis 190.

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Norddeutschland 1, Nr. 181

1337 November 5, Parchim

Doppelgrabstein zweier ermordeter Juden.

Links: Grabstein des Herrn Aron, Sohn von Herrn Mordechai, des Erschlagenen, der erschlagen wurde (ר' אהרן ב''ר מרדכי הרוג שנרהג)....

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Norddeutschland 1, Nr. 182

1338, Wismar

Eintrag in der Wismarer Bürgermatrikel des Jahres 1337 (Anno domini MCCCXXXVIII) im Wismarer Stadtbuch A:

[…] (1) Abraham iudeuus (!) civis […] (2).

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Norddeutschland 1, Nr. 183

[1338], Wismar

Der Jude Danis (1) kauft in Wismar ein Haus von Johannes von Kröpelin in der Kröpelinischen Straße (2): Danys iudeus emit hereditatem in platea Kropelin a domino Johanne...

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Norddeutschland 1, Nr. 184

1338 Januar 13, Braunschweig

Eintrag im zweiten Degedingbuch des Braunschweiger Weichbilds Sack:

Konrad van dem Loͤte, der Schmied auf dem Meinhardshof, lässt einem namentlich nicht bekannten Juden sein...

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Norddeutschland 1, Nr. 185

1338 [zwischen Juli 2 und September 20], Wismar

Eintrag im Lübecker Liber parvus civitatis: (1)

Heinrich von Bühlow und sein Onkel Dankwart, Bernd von Plessen von Rosenthal, Nikolaus von Stralendorf, Heine Floren und...

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Norddeutschland 1, Nr. 186

1338 September 14, Parchim

Grabstein der Frau Ugia (מרת אוגיא‏‏), Tochter des verstorbenen Israel (ישראל‎‎‏‏), gestorben am 29. Elul im Jahr 98 nach der (kleinen) Zählung des sechsten Jahrtausends (כ''ט...

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Norddeutschland 1, Nr. 187

1338 November 1, Goslar

Der Rat der Stadt Goslar bekundet, dass er allen Juden, die in der Stadt Goslar leben oder noch dorthin ziehen, für drei Jahre seine Judenschule, die er ihnen im Gosewinkel...

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