Judenbetreffe in den Rothenburger Achtbüchern (1273-1347)
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Rothenburger Achtbücher 1, Nr. 96
1312 März 31
Im Achtbuch II des Rothenburger Landgerichts ist zum Jahre 1312 unter dem Tagesdatum Sexta feria in Pasca vermerkt:
[1.] Auf Klage des Juden Leo, des Sohns von Mosse, ist Lupold Taube mit der Acht belegt worden: De querimonia Leonis iudei, filii Mossche, proscriptus est Lupoldus Taube.
Überlieferung:
Nürnberg, StA, Reichsstadt Rothenburg, Akten 487b, fol. 2v, Orig., lat., Perg.
Kommentar:
Zum Achtbuch II des Rothenburger Landgerichts vgl. RA01, Nr. 1.
(jmü.) / Letzte Bearbeitung: 14.03.2017
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2016, RA01, Nr. 96, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/RA01/RA-c1-002o.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Judenbetreffen in den Rothenburger Achtbüchern finden Sie demnächst in der Einleitung von Jörg Müller.
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