Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen

Zurück zur Übersicht

281 Quellen in diesem Teilcorpus. Sie sehen die Quelle 14.

Thüringen/Sachsen 1, Nr. 14

1277 [zwischen Februar 5 und März 5], Erfurt

Grabstein Hannas (מרת חנה), gestorben im Adar 37 des sechsten Jahrtausends (שבע ושלשים לאלף ששי אדר).‎ (1)

(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen. Er wurde zuvor auf dem Alten Friedhof in der Cyriakstraße aufbewahrt.

Überlieferung:

Aufbewahrungsort unbekannt, hebr.

  • Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 27, S. 69;
  • Erfurter Inschriften, Nr. 15, S. 9;
  • Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 27, S. 353.

(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 14, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-0053.html (Datum des Zugriffs)

Lizenzhinweis

Die Datensätze stehen unter einer Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Lizenz und können unter Berücksichtigung der Lizenzbedingungen frei nachgenutzt werden. Sofern nicht anders angegeben, sind die verwendeten Bilder urheberrechtlich geschützt.

Zurück zur Übersicht