Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen
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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 14
1277 [zwischen Februar 5 und März 5], Erfurt
Grabstein Hannas (מרת חנה), gestorben im Adar 37 des sechsten Jahrtausends (שבע ושלשים לאלף ששי אדר). (1)
(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen. Er wurde zuvor auf dem Alten Friedhof in der Cyriakstraße aufbewahrt.
Überlieferung:
Aufbewahrungsort unbekannt, hebr.
- Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 27, S. 69;
- Erfurter Inschriften, Nr. 15, S. 9;
- Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 27, S. 353.
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 14, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-0053.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen finden Sie in der Einleitung von Maike Lämmerhirt.