Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen
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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 34
1286 April 25, Erfurt
Grabstein Bilas (ביללא הבתולה), der Jungfrau, Tochter Salomos (בת ר' שלמה), gestorben am 29. Nissan, einem Donnerstag des Jahres 46 des sechsten Jahrtausends (בשנת ארבעים ושש לאלף ששי בעשרים ותשעה לחדש ניסן ביום).
Überlieferung:
Aufbewahrungsort unbekannt, Erfurt, Stadtarchiv, 6-o/6-B 3, Nr. 43 (Foto), hebr.
- Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 34, S. 75;
- Erfurter Inschriften, Nr. 23, S. 10;
- Erfurter hebräische Grabinschriften, Nr. 34, S. 354;
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 34, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-005b.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen finden Sie in der Einleitung von Maike Lämmerhirt.