Von Werra und Leine bis zum Bober: Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen
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Thüringen/Sachsen 1, Nr. 73
[zwischen 1300 September 15 und 1301 September 3], Erfurt
Grabstein Chaims (חיים), Sohn Isaaks haLevi (בר יצחק הלוי), gestorben im Jahr 61 des sechsten Jahrtausends (בשנת ששים ואחת לא[לף] הששי). (1)
(1) Der Grabstein gilt heute als verschollen.
Überlieferung:
Aufbewahrungsort unbekannt, Erfurt, StadtA, 6-0/6-B 3, Nr. 10 (Foto), hebr.
- Katalog der mittelalterlichen jüdischen Grabsteine von Erfurt, Nr. 95, S. 120;
- Erfurter Inschriften, Nr. 40, S. 12.
(sjo.) / Letzte Bearbeitung: 11.09.2018
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2015, TW01, Nr. 73, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/TW01/TW-c1-0067.html (Datum des Zugriffs)
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Einleitung
Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden in Thüringen und Sachsen finden Sie in der Einleitung von Maike Lämmerhirt.