Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1273-1347)

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Bm. Worms 1, Nr. 206

1320 Januar 13, Worms

Grabstein (1) einer tüchtigen und frommen Frau wie Debora, einer Frau, einer Fackel, Lea (אשת חיל וחסידה כדבורה אשה לפידה לאה), Tochter unseres Lehrers, des Rabbiners Ascher Ulm (מהר''ר אשר אולמא), gestorben am 2. Schevat, [Jahr] 80 der Zählung (ב' שבט פ' ל׳).

(1) Kopfzeile, oberer Rand: אשת אנשיל אופנהים‎‎ ('Die Frau von Ans(ch)el Oppenheim'). Epidat Worms, Nr. 153, verweist auf die Besonderheit, dass in dieser Kopfzeile nur ein Verweis auf den Ehemann erfolgt.

Überlieferung:

Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 153, Orig.; Epidat Worms, Nr. 153 (Abbildung), hebr., Stein.

  • Epidat Worms, Nr. 153 [letzter Zugriff: 13.10.2017];
  • Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 916.

(Klaus Cuno) / Letzte Bearbeitung: 17.07.2020

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO01, Nr. 206, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO01/CP1-c1-02vm.html (Datum des Zugriffs)

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