Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1273-1347)
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Bm. Worms 1, Nr. 204
1319 November 25, Worms
Grabstein der betagten Frau Frokind (Frokint), […] der Rechtschaffenen und der Aufrechten (הזקינה מרת ורוקינט […] התמימה והיש'), Tochter des Herrn […] ('ר […]), begraben am Sonntag, dem 12. (1) Kislev, im Jahre 80 im sechsten Jahrtausend (ביום א' י'ב' בכסליו שנת פ' לאלף [ה]ששי).
(1) Epidat Worms, Nr. 813, ediert fälschlich 'Gimel' und überträgt '13.'.
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 813, Orig.; Epidat Worms, Nr. 813 (Abbildung), hebr., Stein.
- Epidat Worms, Nr. 813 [letzter Zugriff: 13.10.2017];
- Alter Jüdischer Friedhof [Worms], Älterer Teil, bearb. v. Christa Wiesner, Typoskript Worms 1994 (StadtA Worms, Abt. 217), Nr. 791.
(Klaus Cuno) / Letzte Bearbeitung: 17.07.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO01, Nr. 204, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO01/CP1-c1-02wa.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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