Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1273-1347)

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Bm. Worms 1, Nr. 30

1284 Januar 8, Worms

Grabstein des gelehrten Herrn Juda (החבר ר' יחודה), Sohn von [Herrn] Isaak ([ר'] יצחק), gestorben am 18. Tevet 44 nach der (kleinen) Zählung (י'ח בטבת בהכנסת כלה יגאל לפרט). ‎(1)

(1) Bei der Jahreszahl handelt es sich um ein Chronogramm, das an dieser Stelle in Form des Verbes „Er wird erlösen“ dargestellt wird; vgl. Epidat Worms, Nr. 496.

Überlieferung:

Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 496, Orig.; Epidat Worms, Nr. 496 (Abbildung), hebr., roter Sandstein.

  • Epidat Worms, Nr. 496 [letzter Zugriff: 16.10.2018];
  • Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 1115.

(Sarah Lintz) / Letzte Bearbeitung: 17.07.2020

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO01, Nr. 30, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO01/WO-c1-007d.html (Datum des Zugriffs)

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