Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1273-1347)

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Bm. Worms 1, Nr. 62

1294 Mai 24, Worms

Grabstein der geehrten und betagten Frau Gnenna (הכבודה והזקינה מרת גננא), Tochter von Herrn Simcha haKohen (ר' שמחה הכהן), gestorben am 26. Ijar, einem Montag, [im Jahre] 54 im sechsten Jahrtausend  (כ'ו באייר יום ב' המישים וארבעה לאלף הששי). ‎(1)

(1) Da der Stein heute zu einem großen Teil im Erdboden versunken ist beziehungsweise Beschädigungen aufweist, bedurfte es einer Ergänzung durch eine frühere Abschrift (Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Nr. 122) herangezogen.

Überlieferung:

Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 505, Orig.; Epidat Worms, Nr. 505 (Abbildung), hebr., roter Sandstein (stark beschädigt).

  • Epidat Worms, Nr. 505 [letzter Zugriff: 18.10.2018];
  • Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 122.

(Sarah Lintz) / Letzte Bearbeitung: 17.07.2020

Zitierhinweis

Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO01, Nr. 62, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO01/WO-c1-0081.html (Datum des Zugriffs)

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