Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms (1348-1390)
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Bm. Worms 2, Nr. 111
1386 Januar 7, Worms
Grabstein des Herrn Jakob (ר׳ יעקב), Sohn des Herrn David (ב׳׳ר דוד), der begraben wurde am Sonntag (?), dem 5. Schevat [im Jahre] 141 des sechsten Jahrtausends (שנפטר ביום [א׳?] ה׳ שבט קמ׳׳ו לאלף הששי) (1).
(1) Da das Datum auf einen Sonntag fiel, dürfte es sich beim Todestag auch um einen Sonntag handeln.
Überlieferung:
Worms, Jüdischer Friedhof, Nr. 633, dt. und hebr., roter Sandstein; Orig.; Epidat Worms, Nr. 633 (Abbildung).
- Epidat Worms, Nr. 633 [letzter Zugriff: 18.11.2018];
- Die Epitaphien des alten israelitischen Friedhofes zu Worms, Bd. 1, hg. v. Julius Goldschmidt, Ms., Worms 1901 (Worms, StadtA, Abt. 203, Nr. 2), Nr. 226.
(Andreas Lehnertz) / Letzte Bearbeitung: 02.10.2020
Zitierhinweis
Corpus der Quellen zur Geschichte der Juden im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Alfred Haverkamp und Jörg R. Müller, Trier, Mainz 2020, WO02, Nr. 111, URL: https://www.medieval-ashkenaz.org/WO02/CP1-c1-02xb.html (Datum des Zugriffs)
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Ausführliche Informationen zu den Quellen zur Geschichte der Juden im Bistum Worms finden Sie demnächst in der Einleitung von Gerd Mentgen.
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